Trotz des Mobilitätswandels nimmt auf der Stadtteil- und Quartiersebene der Autoverkehr häufig noch immer eine dominierende Stellung ein. Die Folge sind Straßenräume, die durch parkende Autos übermäßig beansprucht und zugleich durch hohe Belastungen für Mensch und Umwelt in Form von Lärm, Schadstoffen, Treibhausgasen, Flächenverbrauch und Unfällen gekennzeichnet sind.

Lösungsansätze für eine gerechte und sichere Aufteilung des Straßenraums will das Umweltbundesamt bei der Fachveranstaltung zum Abschluss des MONASTA-Projektes geben. Präsentiert und diskutiert werden Ergebnisse des vom Bundesministerium für Bauwesen und Raumordnung geförderten und vom Umweltbundesamt begleiteten Projektes „Modellvorhaben nachhaltige Stadtmobilität unter besonderer Berücksichtigung der Aufteilung des Straßenraums (MONASTA)“.

Anmeldung und Programm finden sie hier.