Mitglied im Qualitätsnetzwerk werden
Mitgliedschaft
Die Mitgliedschaft steht allen Kreisen, Städten und Gemeinden des Landes Nordrhein-Westfalen offen. Mitgliedsbeiträge werden nicht erhoben. Die Angebote der Koordinierungsstellen stehen überwiegend nur den Mitgliedskommunen zur Verfügung.
Mitglied werden
Voraussetzungen
Folgende Voraussetzungen müssen Gemeinden, Städte und Kreise erfüllen, um Mitglied zu werden:
- Vorstellung des Ansatzes des kommunalen Mobilitätsmanagements durch Vertreter der Koordinierungsstelle auf Leitungsebene der Kommune (Verwaltungsvorstand)
- Benennung einer verantwortlichen Ansprechperson, deren Aufgaben ggf. in einer Dienstanweisung zu regeln sind
- Unterzeichnung einer Rahmenvereinbarung durch den Oberbürgermeister*in, Bürgermeister*in bzw. Landräte.
Eckpunkte für die Zusammenarbeit
Rahmenvereinbarung
In der Rahmenvereinbarung werden u.a. die Angebote der Koordinierungsstelle sowie die Mitwirkungshandlung der Kommune festgelegt. Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit im Zukunftsnetz Mobilität NRW wird die Mitgliedskommune folgende Punkte umsetzen:
- Bennenung eines oder einer Verantwortlichen als Ansprechperson für die Koordinierungsstelle,
- Beteiligung am Erfahrungs- und Informationsaustausch,
- Durchführung eines verwaltungsinternen Workshops zum Thema "Nachhaltige Mobilitätsentwicklung"
- Einrichtung eines verwaltungsinternern fachbereichsübergreifenden Arbeitskreises bzw. die Aufnahme des Themas in bestehende Arbeitskreise
- Umsetzung von zielgruppen- und standortspezifischen Mobilitätsmanagementmanßnahmen und Maßnahmen der Verkehrssicherheit
Die Umsetzung der Rahmenvereinbarung wird zwei Jahre nach Unterzeichnung im Rahmen eines Abstimmungsgesprächs auf Leitungsebene beiderseitig bewertet. Bei Erfüllung der Voraussetzungen wird die Mitgliedschaft nach vier Jahren verlängert. Sollten Sie Interesse an der Mitgliedschaft haben, erhalten Sie die Rahmenvereinbarung von ihrer zuständigen Koordinierungsstelle.
Sprechen Sie uns gerne an!
Noch nicht soweit?
Unsere Angebote für Nicht-Mitglieder
- Beratungsgespräch vor Ort
- Teilnahme an den Fachtagungen der Koordinierungsstellen