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10.04.2017 | Aktuelles

Fachaustausch „Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle!

Die ersten Konzepte der zehn Kommunen, die 2015 dem Förderaufruf der Kampagne gefolgt sind und sich auf den Weg gemacht haben, die Belange von Kindern bei der Stadt- und Verkehrsplanung stärker zu berücksichtigen, liegen vor. Unterstützung beim Erarbeitungsprozess erhielten die Kommunen durch das Planungsbüro Stadtkinder und das Zukunftsnetz Mobilität NRW.

Die Stadt Bielefeld hat sich dabei für ein ganzheitliches Vorgehen entschieden und Teilziele formuliert, die hinsichtlich ihrer erwarteten Wirkung ineinandergreifen und damit sicherstellen sollen, dass sich Kinder und Jugendliche in der Schule vermehrt sicher und umweltfreundlich bewegen. So sind sichere und kinderfreundliche Schulwege sowie die Implementierung einer bewegungsfreundlichen Schulkultur mit der Ausweisung von attraktiven außerschulischen Natur-Lernorten, die das bewegte Lernen und das Spielen in Naturräumen fördern, zwei wesentliche Schwerpunkte.

Am 06.04.2017 stellten neben Bielefeld, die Städte Bergisch Gladbach, Bonn, Bottrop, Duisburg, Essen, Euskirchen, Oberhausen und die Gemeinden Alfter und Rommerskirchen ihre Ergebnisse vor und tauschten sich mit den rund 60 kommunalen MitarbeiterInnen dazu aus, welche Schwerpunkte gesetzt, welche Strukturen der verwaltungsinternen Zusammenarbeit geschaffen und welche Maßnahmen bereits umgesetzt wurden.

Die Konzepte finden Sie auf der KampagnenHomepage: www.mehr-freiraum-fuer-kinder.de


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