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Immer mehr Kommunen in NRW beschäftigen sich mit dem betrieblichen Mobilitätsmanagement (BMM) in ihrer Verwaltung. Neben der Umsetzung von einzelnen Maßnahmen wie z.B. der Einführung von Jobtickets oder des Dienstradleasings, werden auch immer häufiger ganzheitliche betriebliche Mobilitätskonzepte aufgestellt. So kann die Kommunalverwaltung insgesamt ihren betrieblich bedingten Verkehr nachhaltiger gestalten, ihre Attraktivität als Arbeitgeberin steigern und als Vorreiter für Unternehmen in der Region auftreten.

Worum ging es?

Die Ableitung eines Konzeptes für Betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) inklusive umzusetzender Maßnahmen und deren Priorisierung steht und fällt mir den Analysen die im Vorfeld getätigt werden müssen. Zwingend notwendig ist dabei auch die Mitarbeitendenbefragung. Nur über diese Umfrage erfahren Sie, warum sich Ihre Mitarbeitenden auf dem Weg zur Arbeit so bewegen, wie sie es aktuell tun. Nur wenn Sie verstehen, welche Bedürfnisse und Wünsche ihre Belegschaft hat, können Sie entsprechend reagieren und sich als Arbeitgeber attraktiv aufstellen.

Als Best-Practice-Beispiel hat eine Vertreterin der Stadt Sankt Augustin aus der Kommune berichtet, wo die Umsetzung eines umfassenden Konzepts zum Betrieblichen Mobilitätsmanagement in vollem Gange ist. Dort hatten die Verantwortlichen im ersten Schritt eine Wohn-Standortanalyse, eine Fuhrparkanalyse als auch eine Mitarbeitendenbefragung durchgeführt. Die Vertreterin der Stadt stellte in unserer Fachgruppe das Vorgehen und die Ergebnisse vor.


Auch in diesem Termin zeigte sich, wie wichtig Austausch und Vernetzung unserer Mitglieder sind, denn zwei der sieben teilnehmenden Kommunen haben ebenfalls schon eine Mitarbeitendenbefragung durchgeführt, andere planen gerade eigene Befragungen. Erfahrungen, die in die anschließende Gruppenarbeit mit unserem digitalen Kollaborationstool "Concept Board" gewinnbringend eingeflossen sind.

Wie in unseren Fachgruppen üblich, erhalten alle Teilnehmenden im Nachgang die Vortragsunterlagen, außerdem stellt die Stadt Sankt Augustin ihre Musterfragebögen zu Verfügung.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Sprechen Sie uns gern direkt an.

Für wen?

Alle Mitgliedskommunen, die von der Koordinierungsstelle Rheinland betreut werden.

Wann und wie?

Online via Microsoft Teams.