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Immer mehr Kommunen in NRW beschäftigen sich mit dem betrieblichen Mobilitätsmanagement (BMM) in ihrer Verwaltung. Neben der Umsetzung von einzelnen Maßnahmen wie z.B. der Einführung von Jobtickets oder des Dienstradleasings, werden auch immer häufiger ganzheitliche betriebliche Mobilitätskonzepte aufgestellt. So kann die Kommunalverwaltung insgesamt ihren betrieblich bedingten Verkehr nachhaltiger gestalten, ihre Attraktivität als Arbeitgeberin steigern und als Vorreiter für Unternehmen in der Region auftreten.

Der Erfolg von BMM in Kommunalverwaltungen hängt u. a. davon ab, inwiefern verschiedene Akteursgruppen dessen Einführung mittragen und aktiv unterstützen. Eine wichtige Aufgabe ist es daher, die verschiedenen Akteure (Vorgesetzte, Nutzer*innen, fachliche Verantwortliche) zu überzeugen, zu begeistern und zu aktivieren. Kommunikation ist hierfür ein grundlegendes Werkzeug, welches sich vor allem auf die Vermittlung von zwei Aspekten beziehen sollte: Wissen über BMM, das überzeugt und Emotionen, die positiv mit BMM verknüpft werden. Im gesamten Kommunikationsprozess sollten diese beiden Aspekte ständig als Leitlinien betrachtet werden.

Auch wenn Sie noch am Anfang eines BMM-Prozesses stehen, ist es sinnvoll, sich frühzeitig mit dem Thema Kommunikation auseinanderzusetzen. Fühlen Sie sich bitte unabhängig von Ihrem Stand im BMM-Prozess also herzlich eingeladen, sich an diesem Erfahrungsaustausch zu beteiligen.

Für wen?

Die Veranstaltung richtet sich an alle Mitgliedskommunen des Zukunftsnetz Mobilität NRW welche von der Koordinierungsstelle Rheinland betreut werden.. 

Worum ging's?

In unserer ersten Fachgruppe haben wir unter anderem folgende Fragen beantwortet:

  • Wie wird die Kommunikation von BMM in Ihrer Verwaltung gestaltet?
  • Mit welchen Hürden werden Sie hierbei konfrontiert?
  • Welche relevanten Zielgruppen wurden identifiziert bzw. müssen noch angesprochen werden?