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Für viele Kommunen ist es mittlerweile eine Selbstverständlichkeit, Stadt im Dialog zu gestalten. Austausch und Zusammenwirken von städtischen, zivilgesellschaftlichen und kommunalpolitischen Akteuren sind vielerorts feste Bestandteile kommunaler Bürgerbeteiligung, die dafür erforderlichen Prozesse und Formate werden laufend weiterentwickelt oder neu initiiert. Für die Verwaltung sind damit Unwägbarkeiten verbunden – Überraschungen, Risiken und Konflikte sind an der Tagesordnung. Hält Verwaltungshandeln das aus?

In dem Erfahrungsaustausch sollen Chancen und Spielräume, aber auch Risiken und Grenzen einer so verstandenen Bürgerbeteiligung – auch unter Berücksichtigung der aktuellen Auswirklungen der Corona Pandemie – an unterschiedlichen Beispielen diskutiert und reflektiert werden, um daraus Schlussfolgerungen für die praktische Arbeit abzuleiten.

Im WebSeminar stehen unter anderem folgende Fragen im Mittelpunkt:

  • Welche Gruppen und Personen wirken am Dialog mit? Welche fehlen und werden nicht erreicht, welche fühlen sich nicht angesprochen?
  • Was leisten Methoden und Formate in diesem Zusammenhang und wo liegen deren Grenzen?
  • Wie offen und risikofreudig ist die Verwaltung, wenn andere Gruppen bei der Gestaltung der Stadt mitreden?
  • Wie gelingt der Verwaltung der Spagat zwischen dem Anspruch auf Offenheit und Augenhöhe einerseits und den strikten Regeln und Richtlinien des Verwaltungshandelns andererseits?
  • Welche neuen Erfahrungen und Erkenntnisse konnten in den vergangenen Monaten gesammelt werden?

Infos und Anmeldung finden Sie hier