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Maßnahmen im Verkehr polarisieren heute mehr denn je. Ob Verkehrsberuhigung, Einführung von Parkraumbewirtschaftung, Schaffung von Plätzen, Fahrradstraßen oder Diagonalsperren: Flächenumverteilung stößt vielfach auf Widerstand der Bürgerschaft oder von Gewerbetreibenden. Die Nutzungskonflikte nehmen mit steigendem Verkehrsaufkommen zu, die Komplexität der Planungs- und Kommunikationsprozesse steigt. Sobald Kfz-Parkplätze wegfallen, sind Proteste vorprogrammiert.

Viele kommunale Projekte werden zum Aufreger und Kommunikation und Bürgerbeteiligung ein zentraler Baustein im Prozess.

  • Wie kann Kommunikation wirken und Beteiligung gelingen, wenn die Betroffenheit groß und die Gemüter erhitzt sind?
  • Welche Methoden der Partizipation waren bereits erfolgreich?
  • Was tun, wenn eine dominante Minderheit die Meinungshoheit beherrscht und andere Teile der Bevölkerung gar nicht gehört werden?
  • Wie arbeitet man mit der engagierten Zivilbevölkerung und wie macht man sie zum Partner?
  • Wann ist Partizipation sinnvoll und was kann Kommunikation vielleicht nicht erreichen?
  • Was kann man tun, wenn die Fronten verhärtet sind?

Weitere Informationen zu den Inhalten des Seminars und die Anmeldemöglichkeit finden sie hier: Difu | "Meinen Parkplatz kriegt ihr nicht!" - Was können Bürgerbeteiligung und Kommunikation?