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17.12.2018 | Aktuelles

Fachgruppe "Kommunale Mobilitätskonzepte"

Langfristiger Erfolg ist nur möglich, wenn Städte, Gemeinden und Kreise zusammenarbeiten.

 

Mit diesem Fazit endete die erste Fachgruppe „Kommunale Mobilitätskonzepte“ am 12. Dezember 2018 in Löhne. Vorangegangen waren vier Vorträge, welche den Mitgliedskommunen in OWL Hinweise für die Aufstellung von Mobilitätskonzepten gaben. Timo Barwisch von plan:mobil gab dabei zunächst Anregungen, welche Vorüberlegungen notwendig sind, um die Erstellung und Umsetzung eines Mobilitätskonzeptes erfolgreich gestalten zu können. Da die Erstellung eines Mobilitätskonzeptes zumeist einen nicht unerheblichen finanziellen Aufwand für die Kommune bedeutet, referierte Evelin Unger-Azadi vom Verkehrsministerium NRW zur neuen Förderrichtlinie des Landes NRW.

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Die anschließende Mittagspause wurde genutzt, um Erfahrungen auszutauschen und sich mit den Kommunen in der Nachbarschaft für ein mögliches interkommunales Konzept zu vernetzen. Prof. Dr.-Ing. Daniel Seebo erläuterte die für ein Mobilitätskonzept notwendigen Analysen und wies darauf hin, dass dazu zunächst die Ziele des Konzeptes vorhanden sein müssen. Das ein Mobilitätskonzept auch selbständig durch eine Kommune erarbeitet werden kann, zeigte zum Abschluss der Vortrag von Ralf Vieweg von der Stadt Borgholzhausen. Diese hat vom Klimaschutzkonzept ausgehend eine Mobilitätsstrategie entwickelt, welche in einem Mobilitätskonzept mündete.


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