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26.03.2024 | Aktuelles

Mobilitäts(un)gerechtigkeitsatlas zeigt: oft reichen kleine Maßnahmen für große Veränderungen

Der Mobilitäts(un)gerechtigkeitsatlas für die Stadt München stellt die ungleichen Mobilitätsangebote und -zugänge für verschiedene soziale Gruppen in München dar. Besonders Menschen, die in Randgebieten leben sowie sozialbenachteiligte Gruppen, verfügen über geringere Teilhabechancen. Die Forschergruppe fand heraus, das schon kleine, zielgerichtete Maßnahmen, zu einer Verbesserung der Teilhabe führen. In dem Projekt wird zusätzlich herausgestellt, wie wichtig es ist, die herrschenden Ungerechtigkeiten an die politischen Ebenen zu adressieren, damit ein entsprechendes Handeln ermöglicht wird.

Auch wenn der Atlas München zu Thema hat, bietet er doch einen guten Einstieg in die Thematik Mobiltätsgerechtigkeit. Die ausführliche Beschreibung von Ansatz, Methodik und Analysen lassen sich auch auf andere Kommunen übetragen und geben Anregungen für eigene Vorhaben.

Der ⮩ Mobility (In)Justice Atlas ist im Rahmen des Projektes “Mobilitätsgerechtigkeit in Metroplregionen” (MGeM) entstanden, welches unter dem Dach des Münchener Clusters für die Zukunft der Mobilität in Metropolregionen (MCube) steht. Das Projekt an der TU München wird vom Bundesforschungsministerium gefördert.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier: MCube | Münchner Cluster für die Zukunft der Mobilität in Metropolregionen – Innovationen für den Mobilitätswandel


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Auch wenn auf Bundesebene die Verpflichtung zur Reduzierung von Treibhausgasen im Verkehr unverbindlicher wird, sind damit nicht die ökologischen und ökonomischen Probleme einer zukunftsfähigen Mobilitätsentwicklung gelöst. Im Gegenteil, sie werden verstärkt. Die schlimmsten Folgen sind nur zu vermeiden, wenn wir umgehend aufhören Öl, Gas und Kohle zu verbrennen. Darum geht es in unserem aktuellen Blog.

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