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Das Ziel der Mobilitätswende ist klar: Mehr Mobilität und weniger Individualverkehr. Damit dies gerecht und ohne Ausgrenzung gelingen kann, gilt es die (Mobilitäts-)Bedürfnisse und -ansprüche von allen Personengruppen mitzudenken. Dies bedeutet, dass neben einer Neuaufteilung des öffentlichen Raumes zur Förderung von Fuß- und Radverkehr, dieser für Alle attraktiv, barrierefrei und sicher gestaltet werden muss.

Die in dieser Fachgruppe vorgestellten Handlungsmöglichkeiten vermitteln einen Eindruck von sozialverträglicher Mobilität und liefern Orientierungshilfen für die Gestaltung. In Praxisbeispielen wird aufgezeigt, wie sozialverträgliche Mobilität realisiert werden kann. Bei den Beispielen liegt ebenfalls ein Fokus auf der Umsetzungsgenese, aufgekommenen Herausforderungen und Lösungen.

Für wen?

Die Veranstaltung richtet sich an alle Mitgliedskommunen des Zukunftsnetz Mobilität NRW.

Worum gehts?

  • Warum sozialverträgliche Mobilität?
  • Was für Mobilitätsbedürfnisse gibt es?
  • Was sind Orientierungshilfen bei einer sozialverträglichen Mobilität?
  • Wie kann eine sozialverträgliche Gestaltung von öffentlichen Räumen und Wegen aussehen?
  • Wo liegen Herausforderungen bei der Umsetzung von sozialverträglicher Mobilität?

Inputs in methodischer Hinsicht gibt es von der Planersocietät und aus kommunaler Perspektive schauen wir uns Beispiele aus Aachen (für städtische Räume) und Hückeswagen (für ländliche Räume) an.

Wann und wie?

Die Veranstaltung findet online via Microsoft Teams statt. Sie erhalten die Zugangsdaten einige Tage vor der Veranstaltung.

Bei Fragen melden Sie sich gerne bei:

Katharina Nettersheim: (0221) 20808-744 | katharina.nettersheim@vrs.de

Tobias Bödger: (0251) 4888-1722 | t.boedger@nwl-info.de