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Mobilität (-steilhabe) ist immer auch mit Kosten verbunden. Die Preise für den öffentlichen Verkehr werden regelmäßig erhöht, die Benzin- und Dieselpreise befinden sich derzeit auf einem Langzeithoch. Zusätzlich werden viele Angebote der sogenannten Neuen Mobilität privatwirtschaftlich organisiert und erlösorientiert betrieben. Doch wie beeinflusst das verfügbare Einkommen den Zugang zur Mobilität wirklich? Wie kann eine Mobilitätswende gestaltet werden, die Zugang und Teilhabe für Alle ermöglicht?

Hierzu widmet sich Dana Gruschwitz vom Institut für angewandte Sozialwissenschaften (infas) im ersten Teil der Veranstaltung unter dem Titel „Mobilität für Alle!?. Das sagen uns die Daten.“ den Unterschieden der Mobilitätsteilhabe in Deutschland. Ihre Erkenntnisse stützt Sie dabei insbesondere auf Daten der von Ihr mitdurchgeführten Erhebung Mobilität in Deutschland 2017. Danach präsentiert Caroline Rozynek von der Goethe-Universität Frankfurt Ergebnisse aus dem Projekt „Social2Mobility“ mit besonderem Fokus auf den Einfluss geringer finanzieller Mittel auf Mobilitätspraktiken von Haushalten mit Kindern.

Anschließend ist der Online-Raum offen für Fragen und Diskussionen.

Die Veranstaltung wird organisiert von der Fachgruppe Mobilitätsmanagement der Hochschule RheinMain in Kooperation mit dem VCD Hessen. Die Teilnahme ist kostenfrei, hier geht es zur Anmeldung und den Details.